Als Softwareingenieur und Informatiker übt man meist eine sitzende Tätigkeit aus. Das ist eine besondere Beanspruchung für den Rücken, die Schultern und den Po. Doch nicht nur für die genannten Teile des Körpers, sondern auch für den Hosenboden der Jeans, die ich meist trage. Das ist die Stelle, an der meine Hosen immer kaputtgehen. Manche halten länger, manche werden schneller fadenscheinig. Ich habe die Beobachtung gemacht, dass es auch nicht mit dem Preis der Hosen zusammenhängt. Für den Ellenbogen gab es früher Lederflicken. Gibt es die auch für den Hosenboden oder hat jemand einen anderen Tipp für mich?
Heute erreichte mich eine Anfrage eines Kunden. Er braucht Informationen aus der Datenbank. Die Daten werden über mehrere Referenztabellen zusammengesucht und die Werte sind so organisiert, dass sie ggf. doppelt in der Ergebnismenge auftauchen. Natürlich hätte ich mir ein Skript überlegen können, welches die Reihen nur einmal berücksichtigt. Aber getreu dem kiss-Motto (keep it small and simple) habe ich die Werte aus den Abfragen einfach in eine Spalte in Excel eingefügt und dort dann ausgefiltert. Dazu findet man im Netz Beschreibungen mit verschachtelten Funktionen – viele Wege führen nach Rom. Aber dass es auch einfacher geht zeige ich nach dem Klick.
Bei uns in der Familie werden Handys so lange an den nächsten weitergegeben, bis es nicht mehr genutzt werden kann, weil es einfach nicht mehr zeitgemäß ist, der Akku streikt oder andere technische Unzulänglichkeiten auftreten. Vor einigen Wochen war es wieder so weit, aber irgendwie führte das dazu, dass mein Smartphone nicht mehr auffindbar war. Ich saß zu Hause aber es war nur mein altes Telefon zu finden, welches eigentlich Sabine nutzen sollte.
Gegeben sei eine Exceltabelle bei der eine Summe gebildet werden soll und bei der die Reihen nach einem bestimmten Kriterium ausgefiltert werden sollen (Sortieren und Filtern/Filtern). Wenn man zur Berechnung der Summe die Funktion Summe() verwendet, hat man das Problem, dass die Summe über den vorher gewählten Bereich berechnet wird, egal ob die Zelle herausgefiltert wurde oder sichtbar ist. Mit einer anderen Funktion ist es aber ganz einfach, das gewünschte Ergebnis zu erreichen.
Bisher habe ich Apps mit dem NativeScript-Framework entwickelt und bin damit auch immer gut gefahren. In Laufe des Jahres war es an der App-Front etwas ruhiger geworden, inzwischen steht aber wieder das ein oder andere Projekt an. Daher hatte ich vor einigen Tagen meine Entwicklungsumgebung auf einen aktuellen Stand gebracht. Dabei war ich dann auch darauf gestoßen, dass NativeScript inzwischen von nStudio weiterentwickelt wird. Ob Grund zur Sorge besteht kann ich noch nicht sicher sagen, aber einige Links auf der Internetseite laufen ins Leere aber das System scheint noch aktualisiert zu werden.