Es pendelt sich leider irgendwie ein. Aber nicht auf dem gewünschten, hohen Niveau, sondern bei einem viel zu geringen. In der vergangenen Woche auch wieder nur eine Aktivität. Am Montag haben wir zu Fuß einen Rechner wieder zum Kunden nach Frielendorf gebracht. 2,20 km in 25 Minuten. Das ist und bleibt viel zu wenig. Samstag hätte ich noch die Gelegenheit gehabt, eine Wanderung zu machen, aber leider ließ sich das mit anderen Terminen nicht vereinbaren.
Mal sehen, was diese Woche so bringt. Es bleibt ja schon relativ lange hell und die Lebensgeister werden langsam wieder munterer. Die Wende muss einfach kommen. Immerhin klappt der Verzicht auf Süßigkeiten und Knabberzeug seit Aschermittwoch erstaunlich gut. Ist ja auch schon mal was.
Abends musste ich etwas in Frielendorf abgeben, weil ich mich bewegen wollte habe ich mich zu Fuß auf den Weg gemacht. Leider klappte das in der vergangenen Woche nur einmal. 4,34 km in 53 Minuten. Leider mal wieder zu wenig Bewegung.
Dafür habe ich mich entschieden, während der Fastenzeit bis Ostern, auf Knabbersachen und Süßigkeiten zu verzichten. Meinen eigenen Geburtstag habe ich schon mal ohne Knabberwerk über die Bühne gebracht.
Zwei Besorgungen zu Fuß. Einmal eine schnelle Hilfe bei Netzwerkproblemen bzw. beim Zugriff auf das Internet. Hier genügte es, den Router mal neu zu starten. Und einmal ein Besuch beim Seniorentraining. Insgesamt 6,75 km in 1:21:46 Stunden. Nicht viel aber besser als nichts. Ich hoffe mal, dass sie die angespannte Lage in den kommenden Tagen etwas lösen wird und wieder etwas mehr Zeit für Bewegung ist. Bin gespannt.
Zwei Aktivitäten in der vergangenen Woche. Insgesamt 10 km in etwa 1:55 Stunden gewandert. Einmal eine Runde zu Hause und beim zweiten Mal eine Runde durch das abendliche München. Besser als gar nichts, aber sicher immer noch nicht gut genug. Allerdings sind die Tage auf Dienstreise immer extrem lange und irgendwie fehlt mir in der Dunkelheit die Motivation raus zu gehen. Essen will man nach über 10 Stunden Arbeit auch noch was und dann ist man müde und… „hallo Schweinehund“.
Sehen wir den Januar mal als Probemonat an und ab Februar geht es los – jetzt wirklich.
Es soll jetzt hier nicht der Anschein entstehen, als wolle ich mich beklagen. Aber auch in der vergangenen Woche waren so viele Termine und so viel zu erledigen, dass ich wenig Zeit und zugegebenermaßen auch keine große Lust hatte, mich mit meinem inneren Schweinehund auseinander zu setzen. Also leider erneut eine Woche ohne nennenswerte Aktivitäten. Leider. Ich muss mal versuchen, meine Tage neu zu planen, so dass ich Bewegungen gut einbauen kann. Dabei macht es mir die zunehmend wachsende Auftragszahl bestimmt nicht besonders leicht.