Mit dem Abschluss der zweiten freeletics Woche stand Aphrodite auf dem Programm. Die griechische Göttin der Liebe. Und ich musste mich mal so richtig Quälen. Ganze 26 Minuten habe ich gebraucht um das Trainings zu absolvieren. In der ersten Runde jeweils 50 Sprawls, HH Squats und Crunches. Im zweiten Durchgang dann jeweils 40 Wiederholungen. Das war echt stramm und ich musste mich immer wieder motivieren wirklich weiter zu machen. Und heute Nacht bin ich dann einige Male wach geworden. Immer wenn ich mich drehen wollte spürte ich einen Muskelschmerz in meinem Bauch. Heute Morgen/Vormittag geht es aber schon wieder gut.
Die zweite Woche ist also rum und ich bemerke schon einige Veränderungen. So beobachte ich an mir, dass ich schon eine bessere Haltung angenommen habe und ich merke, dass ich öfter die Rumpfmuskeln angespannt habe. Wen ich an mir runterschaue wirkt der Bauch auch schon weniger. Natürlich ist immer noch genug da, aber das ist nach der zweiten Woche sicher auch nicht anders zu erwarten. Gewogen habe ich mich in dieser Woche noch nicht. Auf jeden Fall bleibe ich am Ball und freue mich schon auf die Herausforderungen in der dritten Woche.
In der letzten Woche waren wieder einige Termine und es blieb neben den vier Trainingseinheiten freeletics kaum Zeit für andere Bewegungen. Immerhin 1:25 Stunden Alte Herren Training 3 gegen 3. Besser als nichts. Diese Woche ist mit Terminen noch voller gepackt und ich muss sehen, wo ich die Extraeinheiten Bewegung einbauen kann. Der Bericht über die zweite Woche freeletics folgt später hier. Bleiben Sie dran.
Gestern Abend habe ich die Einführungswoche mit meinem freeletics Coach beendet. Es war alles gut zu schaffen und ich hatte nur einmal ziemlich Muskelkater nach einem Satz Lunges. Im Hinteren Gesäßmuskel. Damit hatte ich auch mehrere Tage zu kämpfen aber es hat sich gut angefühlt.
Weil ich heute Morgen später dran war habe ich noch vor der Arbeit das erste Training der 2. Woche gemacht. Athena. 5 Sätze mit abnehmender Anzahl an Wiederholungen standen auf dem Programm. Das war schon ziemlich knackig und jetzt fühle ich mich ziemlich gefordert und spüre in leichtes Brennen in den Beinmuskeln. Aber s soll es ja auch sein.
Auf der Waage hat sich leider noch nicht viel getan. Da ist aber auch kein Wunder nach einem Wochenende mit zwei Geburtstagen, tagelangem Restessen und übermäßigem Alkoholgenuss verbunden mit extremer Knapperlaune. Immerhin ein halbes Kilo ist gefallen. Besser als nichts.
In der vergangenen Woche habe ich nicht nur mit der Einführungswoche von freeletics begonnen, nein ich habe mich auch grundsätzlich wieder mehr bewegt. Sicher waren nicht die großen sportlichen Aktivitäten dabei, vielmehr die vielen kleinen Besorgungen zu Fuß und mit dem Fahrrad. So kamen insgesamt 10 km in 26 Minuten auf dem Fahrrad und 13,31 km in etwa 2,5 Stunden zu Fuß zusammen.
Heute Abend werde ich die Einführungswoche von freeletics mit dem letzten Trainingstag abgeschlossen haben. Dann berichte ich über meine ersten Erfahrungen.
Neben der Tatsache, dass ich mich mehr bewegen muss um das Projekt WW2015 voran zu bringen steht außer Frage, dass ich auch an der Ernährung etwas ändern muss. Denn wenn ich so weiter mache, kann ich mich gar nicht genug bewegen um das Gewicht und damit auch den Bauch zu verringern – unmöglich.
Im Moment absolviere ich die Einführungswoche von freeletics und ich fühle mich noch gut und auch der Muskelkater hält sich in Grenzen. Neben dem Plus an Bewegung welches ich mir verordnet habe, habe ich die bei uns an der Arbeit ausgelegten Süßigkeiten zum Tabu erklärt. Keine Plätzchen, Kekse und Gummibärchen mehr an der Arbeit. Gestern hatte ich das Glas schon auf, habe es dann aber tapfer wieder zugeschraubt.
Darüber hinaus werde ich Cola nur noch in Ausnahmefällen an der Arbeit trinken. Nicht mehr wie zuletzt fasst an jedem Tag. Und die wichtigste Änderung fürs Erste: das Frühstück. Bisher bin ich immer ohne aus dem Haus und habe das erste eigentlich erst gegessen, wenn ich abends bzw. nachmittags nach Hause kam. Dann natürlich auch entsprechende Mengen. Mit dem Frühstück ist der erste Schritt getan, das zu ändern.