Nach einer Idee des Podcasts „Talk ohne Gast“ von Till Reiners und Moritz Neumeier habe ich mir für das Jahr 2025 vorgenommen, 12 kleine Vorsätzchen umzusetzen. Krankheitsbedingt musste ich meinen Plan für den Januar jedoch leider ausfallen lassen, sodass ich im Februar mit dem ersten Vorsätzchen startete. Mein Vorsätzchen im April stand unter dem Motto: „Etwas Neues lernen“, mit dem Ziel am Ende mit drei Bällen jonglieren zu können.

Im April bin ich allerdings gescheitert.

 Ich hatte mir vorgenommen, das Jonglieren mit drei Bällen zu lernen. Bedauerlicherweise bin ich nicht über den Status „zwei Bälle“ hinausgekommen. Die Gründe – oder ehrlicherweise eher Ausreden – waren: Ich habe zu spät angefangen, war nicht konsequent genug und wollte für das Jonglieren auch nicht auf andere Dinge wie den regelmäßigen Sport verzichten. Kurz gesagt: Die Zeit war einfach zu knapp.

Aber: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Statt das Vorhaben abzuhaken, verschiebe ich es ans Jahresende. Vielleicht klappt es dann – und ich kann das Projekt mit dem kleinen Erfolg abschließen. Das Projekt ist also trotz des ersten Scheiterns nicht gestorben. An der Umsetzung des Mai-Vorsätzchens arbeite ich bereits.

Habt ihr euch auch kleine Monatsziele gesetzt?

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