Am Aschermittwoch beginnt die etwa sechswöchige Fastenzeit. Immer wieder wird von den Kirchen und Medien darauf aufmerksam gemacht, dass man in den 40 Tagen auf etwas verzichten solle. Ursprünglich war es ja der Verzicht auf Fleisch. Aber inzwischen wird das lockerer gesehen und der eigentliche Verzicht steht im Fokus. Zum Beispiel auf Alkohol, Süßigkeiten, das Fernsehen oder andere Dinge die einem wichtig sind.

Auch ich habe in den vergangenen Jahren auf einiges verzichtet: Auf Alkohol, auf Kaffee oder auf Schokolade (das habe ich dann auf über ein Jahr ausgedehnt). Und in diesem Jahr? Probiere ich mal etwas Neues und will zwei Projekte miteinander verbinden. Mehr Bewegung und die Fastenzeit. Was das heißt? Ich verzichte – auf die Ruhe und Bewegungslosigkeit. Zum Beispiel nehme ich die Treppe statt den Aufzug. Lasse das Auto stehen wenn es geht und mache Besorgungen zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Mal sehen ob ich die 40 Tage durchhalte.

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