In den vergangenen Wochen stand die Erstellung einiger Drucksachen auf dem Programm. Angefangen hat alles mit einem Plakat für das „Frühlingserwachen“ in Frielendorf. Über das Motiv wurde im Vorstand abgestimmt und es wird kontrovers in der Gemeinde diskutiert.
Das Hintergrundbild stammt von fotolia (©Patrick Skovran – SENTELLO Fotografie/fotolia).
Parallel dazu habe ich Flyer und Plakate für die Bandsuche für einen „Bandwettbewerb“ erstellt.
Auch hier stammt das Hintergrundbild von fotolia (© ZoneCreative S.r.l./fotolia). Der Alternativentwurf mit einem Hintergrundbild von pixabay.com fand bei einer Abstimmung weniger Zustimmung.
Die größte Lieferung waren dann die 3500 Exemplare der dritten Gästezeitung (Magazin für Gewerbe und Tourismus“. Sie wurde in 11 Kartons geliefert. Mit 24 Seiten und 115g Papiergewicht kommt hier einiges zusammen. Inzwischen ist sie ausgeliefert und das Büro hat wieder Platz.
Dazwischen haben wir dann noch drei Varianten für die Konfirmationseinladung von unserem Großen erstellt und drucken lassen. Die Lieferung kam dann noch oben drauf. Also war jeden Tag der Paketdienst bei uns und hatte eine Drucksachenlieferung. Und der nächste Auftrag ist auch schon bei der Druckerei und wir in der kommenden Woche geliefert. Umschläge für eine Herbstaktion.
Bei der Vorbereitung dieses Blogeintrags habe ich auch bemerkt, dass meine Referenzen bzw. der Portfoliobereich nicht mehr aktuell sind. Hier werde ich in den kommenden Tagen weitere Dinge einstellen. Ebenso muss der Leistungsbereich noch erweitert werden. Aber man kennt das ja, der Schuster mit seinen schlechten Schuhen.
Mit der Bestellung der 3500 Exemplare ist das erste große Projekt: Gästemagazin 1/2017 fürs erste abgeschlossen. Damit kann ich mich mit Hochdruck den anderen offenen Themen widmen. Es stehen zwei neue Webseiten an. Beide aus unterschiedlichsten Branchen und mit ganz anderen Anforderungen. Ein wird einen Webshop bekommen und die ersten Untersuchungen dazu laufen schon. Heute Abend steht dann die grundsätzliche Gestaltung auf dem Programm. Zur zweiten Webseite steht morgen Abend ein erstes Treffen auf dem Programm – mehr will ich zu beiden Seiten noch nicht verraten.
Dann gibt es noch eine Webseite für die ein Redesign geplant ist. Hier arbeiten wir gerade an dem Umzug und daran die Statistikdaten zu bekommen und auszuwerten. Leider ist es ein sehr zäher Kontakt mit dem Hoster, aber man kann es wohl nicht ändern.
Für das WLAN des Hotels ist eine erste Hardwareerweiterung geplant. Zwei Bereiche des weitläufigen Areals haben nur schlechten Empfang und es müssen neue Accesspoints platziert werden. Dazu wird es im Laufe der Woche Versuche für die beste Platzierung geben.
Neben diesen neuen Aufgaben gibt es einiges an bestehenden Projekten zu tun. Unter anderem ist eine Webseite mit Inhalten zu füllen und dann ist da natürlich noch die ehrenamtliche Arbeit, die nicht wenig Zeit in Anspruch nimmt. Das führt auch dazu, dass mein heimliches Projekt nicht weiter Vorwärts kommt – aber irgendwann wird es soweit sein.
Immer, wenn ich für einen neuen Kunden arbeite und meine Ergebnisse präsentiere, macht sich eine gespannte Erwartung breit. Wie wird mein Entwurf ankommen und habe ich die Ideen des Kunden gut umgesetzt? Ist er zufrieden mit der erbrachten Leistung oder lag ich vollends daneben?
Wenn ich den Kunden schon etwas kenne, kann ich das meist gut einschätzen. Bei Neukunden sieht es schon anders aus. Aber ich mag diese Spannung und die darauf folgende Zufriedenheit, wenn vom Auftraggeber eine positive Rückmeldung kommt. Und sollte es mal nicht so sein, kann man auf Basis des ersten Ergebnisses zumindest ein besseres Gefühl entwickeln und der zweite Entwurf passt dann meistens schon sehr gut.
Aktuell arbeite ich an einem Magazin für Gewerbe und Tourismus. Einige Texte wurden mir geliefert und ich musste die entsprechenden Seiten nur noch setzen. Andere Texte und Inhalte stammen auch aus meiner Feder, so wie eine Unternehmensvorstellung eines neuen Pächters, eine etwas andere Unternehmensvorstellung eines Hotel-Restaurants und eine Interview mit dem Autor eines Theaterstücks. Immer neue Kunden und immer eine andere Herausforderung, aber die Rückmeldungen fielen alle gut aus. Damit ist das erste größere Projekt für das Jahr 2017 abgeschlossen und das Magazin wird in der kommenden Woche mit einer Auflage von 3500 Stück in den Druck gehen.
Hier mal wieder ein kleines Beispiel für eine bebilderte Facebookankündigung. Diesmal, auch zeitbedingt, ohne viel Bearbeitung und mit einfachsten Mitteln erstellt. Ich habe mir einfach einen nicht benötigten Kalender „geborgt“ und den Termin handschriftlich eingetragen (ja die Klaue ist von mir) und ein Bild mit dem Handy gemacht. Es ging bewusst nicht um das hochaufgelöste, Hochglanzbild, sondern um einen schnellen und einfachen Hinweis auf die Veranstaltung als Ergänzung auf den Text. Denn die Erfahrung zeigt, Beiträge mit nur Text finden kaum Bemerkung in der Timeline von Facebook.
Wenn auch Sie Unterstützung bei Ihrem Facebookauftritt benötigen, nehmen Sie doch gerne mit mir Kontakt auf.
Am vergangenen Sonntag war es mal wieder soweit. Wegen der Regenmengen der vergangenen Tage konnte nicht am eigentlich vorgesehenen Spielort gespielt werden und wir mussten kurzfristig den Spielort verlegen. Damit das auch möglichst jeder mitbekommt, habe ich eine entsprechende Ankündigung auf unserer Webseite und bei Facebook eingestellt.
Die Montage entstand aus einem Bild von einem Unwetter in Tirol aus dem Sommerurlaub 2016, dem Foto eines Ortsschildes und mehrerer Textebenen. Da ich das Schild bereits für eine andere Ankündigung verwendete, musste ich nur die Textebene anpassen. Die Freistellung passte und so war das Einfügen des Hintergrundes schnell erledigt. Hier habe ich nur die Stimmung dramatischer gestaltet. Zu guter Letzt noch eine Vignette bzw. ein Lichtspot auf das Ortsschild und für mich passte das Ergebnis.