Seit etwa zwei Jahren habe ich es mir angewöhnt etwa alle zwei bis drei Stunden eine Pause zu machen. Ich arbeite beinahe ausschließlich am Computermonitor und fast immer im Sitzen. Mit der Pause will ich zum einem meine Augen schonen und zum anderen auch zu mehr Bewegung kommen. Beides gelingt mir ganz gut.
Und in einer Wissenssendung habe ich kürzlich einen Beitrag gesehen, der darüber berichtete, dass man mit einer zehnminütigen Pause etwa alle zwei Stunden seinem Gehirn hilft, das Wissen neu zu sortieren und die Flut der Reize besser verarbeiten zu können. Mit meines Pause schlage ich also drei Fliegen mit einer Klappe – Obacht tapferes Schneiderlein.
Um zum Titel des Beitrages zurück zu kommen: Wie ich es allerdings geschafft habe, eine eins in die Landschaft zu laufen weiß ich auch nicht so genau. Geplant war es auf jeden Fall nicht, vielleicht wollte mein Gehirn mir damit aber ein Zeichen geben.