Kennt ihr das auch? Das Jahresende nähert sich und man erwartet eigentlich, dass alles ruhiger wird, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Jeder räumt seinen Schreibtisch, sein Postfach oder seine Gedanken auf und es fällt ihm etwas ein, was er noch dringend braucht. Und die Jahresendrallye ist in vollem Gange.
Anfang der Woche erreichte mich ein Anruf eines Kunden. Es sind einige Druckvorlagen in der Pipeline, die fertiggestellt werden müssen. Immerhin drückt hier der Terminschuh noch nicht so schlimm. Die Sachen müssen bis zu einer Messe im Februar fertig sein.
In Sachen der kleinen Visitenkartenwebseite war ich mir ja noch nicht sicher, wie ich sie Umsetze. Inzwischen tendiere ich eher zu joomla!. Aber das kann sich nochmal ändern. Aber mit joomla! bin ich für zukünftige Aufgaben gewappnet. Allerdings hat es den Nachteil, dass ich die Installation aktuell halten muss. Der Header für die Webseite ist auf jeden Fall schon entworfen und heute Abend werde ich die durch die Sportplatzsperre gewonnene Zeit für die Umsetzung nutzen.
Durch die Umsetzung der Erweiterung „Adventskalender für joomla“ wurde der Pfarrer unserer Kirchengemeinde munter und möchte in diesem Jahr auch mal wieder einen Adventskalender haben. Mal sehen, ob ich die Erstellung der Artikel auf meine Frau abwälzen kann. Als Mitglied des Kirchenvorstands eigentlich genau die richtige Aufgabe.
Aus den Niederlanden kam auch ein erster Vorschlag für eine Erweiterung. In der Liste der Tage soll noch angezeigt werden, ob schon ein Beitrag verlinkt ist. Das ist eine gute Idee und ich werde es in der nächsten Version umsetzen. Außerdem werde ich die Verarbeitung so erweitern, dass das Hintergrundbild nicht zwingend im Querformat vorliegen muss. Mal sehen, ob sich das dynamisch per php oder per Definition in der Datenbank lösen lässt.
Die Umgestaltung meiner eigenen Webseite nimmt auch langsam Gestalt an. Natürlich bleibt dieses Thema immer liegen, wenn etwas anderes ansteht. Das kann sich also noch eine ganze Zeit hinziehen.
Neben den bezahlten Tätigkeiten läuft noch eine kleine Werbekampagne für unseren Sportverein. Wir haben ein neues Angebot initiiert und wollen mehr Teilnehmer anlocken.
Anfang der Woche war ich auf einer Versammlung. Einige Teilnehmer sollten sich vorstellen. Einer der Teilnehmer steht auf, nennt seinen Namen und sagt dann sinngemäß: „Die Frauen, die sich jetzt Hoffnung gemacht haben muss ich leider enttäuschen. Ich bin verheiratet.“ Damit hatte er die Lacher auf seiner Seite.