Nach einer längeren Klausurpause sind heute unsere Werkstudenten wieder an der Arbeit. Bei dem einen klickt die Maus hin und wieder extra laut. Auf meine Frage, was er für eine alte Maus habe antwortet er: „Das ist die mittlere Maustaste“. Etwas ratlos Frage ich ihn, was man damit macht seine Antwort verblüfft mich: „Damit schließt man schnell Tabs“ und Tatsache, mit einem Klick auf das Scrollrad irgendwo auf dem Tab-Reiter schließt sich er so angeklickte Reiter und mir einem Klick auf den Bereich neben dem letzten Reiter öffnet sich beispielsweise bei Firefox ein neuer Reiter. Wieder was gelernt.
Nach der Installation der Treiber für meinen neuen Epson Photo 1500 W A3 Drucker, funktionierte der Scanner am Epson BX535WD nicht mehr. Beim Klicken auf die Scannersoftware dauerte es eine Weile und dann kam die Fehlermeldung: „Fehler bei der Kommunikation mit dem Scanner. Stellen Sie sicher, …“.
Bei mir hat geholfen unter c:\windows\twain_32 das Programm escfg.exe zu starten und dort den Scanner erneut einzugeben. Dazu einfach auf Bearbeiten bzw. Hinzufügen klicken und die folgenden Eingaben tätigen:
Das hatte ich bei der Erstinstallation des Multifunktionsdruckers schon einmal gemacht. Vermutlich hat sich nun durch die Installation eines zweiten WLAN-Druckers die IP-Adresse geändert.
Manche Online-Druckereien erwarten bei den zu druckenden Dateien bestimmte Farbprofile. Sie geben dann meistens auch an, wo man diese her bekommt, nicht aber, wie man sie installiert. Dabei ist das unter Windows ganz einfach. Man kopiert das Farbprofil (icc-Datei) einfach nach ~\windows\system32\spool\drivers\color. Wobei ~ durch den entsprechenden Laufwerksbuchstaben der Windows-Installation zu ersetzen ist.
Ggf. muss man dann die Software zum erzeugen der Druckdateien neu starten, damit sie das neue Farbprofil verwenden kann.
Wer kennt das nicht, man fügt aus einer Mail, einem anderen Dokument oder aus dem Netz einen Text in sein Word-Dokument ein und es werden die Formatierungen der Quelle übernommen und man muss den eingefügten Text nachformatieren, damit er zum Rest des Dokumentes passt. Doch das muss nicht sein. Mit wenigen Klicks kann man Word so anpassen, dass es die Formatierungen der Quelle nicht „mitnimmt“. Dazu einfach die Optionen aufrufen (Datei/Optionen oder auf den kleinen Pfeil in der obersten Toolleiste). Unter „Erweitert“ gibt es den Bereich „Ausschneiden, Kopieren und Einfügen“. Dort kann man einstellen, wie Word beim Einfügen mit den Formatierungen umgehen soll:
Eine tolle Sache.
Wer kennt das nicht, man gibt eine Exceldatei zum Ausfüllen weiter. Setzt auf den gesunden Menschenverstand und beschreibt lang und breit, welche Zellen nicht verändert werden sollen und welche Werte möglich sind. Dann bekommt man die Datei zurück und man merkt, dass man zu optimistisch war. Also ist es besser, man arbeitet mit Sperren und Datenprüfungen. Nach dem Klick beschreibe ich an einem Beispiel, wie das gehen kann.